Produkte zum Begriff Zeit:
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Die Zeit. Philosophie Wochen-Kulturkalender 2025.
Abenteuer Denken Freiheit und Freundschaft, Glück und Gerechtigkeit, Zukunft und Zufall ... viele Themen, die uns beschäftigen, sind seit Jahrhunderten Gegenstand philosophischer Diskussionen. - Philosophische Fragen, Begriffe und Denkanstöße - Verständliche Erläuterungen - Zitate bekannter Philosoph:innen aus allen Epochen von Immanuel Kant über Bertrand Russel bis Martha Nussbaum
Preis: 23.99 € | Versand*: 6.95 € -
Philosophie der Zeit. Geschichte und Ideen.
Die Zeit fließt oder steht, sie ist, was die Uhren messen, und doch hat jedes Ding seine Zeit, im Moment scheint sie vor allem knapp zu sein: Zeit ist eine grundlegende Dimension des menschlichen Daseins, die in verschiedenen Formen auftritt - als physikalische Zeit, als individuell erlebte Zeit, als gesellschaftlich-intersubjektive und als historische Zeit. Der vorliegende Band nimmt die Zeit als Gegenstand von Metaphysik, Wissenschaftsphilosophie, Philosophie des Geistes und Ethik bis hin zur Philosophiegeschichtsschreibung genauso in den Blick wie als Medium unserer Alltagserfahrung.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
Zeit der Zauberer. Das große Jahrzehnt der Philosophie 1919-1929.
Die Jahre 1919 bis 1929 markieren eine Epoche unvergleichlicher geistiger Kreativität, in der Gedanken zum ersten Mal gedacht wurden, ohne die das Leben und Denken in unserer Gegenwart nicht dasselbe wäre. Die großen Philosophen Ludwig Wittgenstein, Walter Benjamin, Ernst Cassirer und Martin Heidegger prägten diese Epoche und ließen die deutsche Sprache ein letztes Mal vor der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs zur Sprache des Geistes werden. Wolfram Eilenberger, Bestsellerautor, langjähriger Chefredakteur des »Philosophie Magazins« und der wohl begabteste und zurzeit auffälligste Vermittler von Geistesgeschichte im deutschsprachigen Raum, erweckt die Philosophie der Zwanziger Jahre und mit ihr ein ganzes Jahrzehnt zwischen Lebenslust und Wirtschaftskrise, Nachkrieg und aufkommendem Nationalsozialismus zum Leben. Der kometenhafte Aufstieg Martin Heideggers und dessen Liebe zu Hannah Ahrendt. Der taumelnde Walter Benjamin, dessen amour fou auf Capri mit einer lettischen Anarchistin ihn selber zum Revolutionär macht. Der Genius und Milliardärssohn Wittgenstein der, während er in Cambridge als Gott der Philosophie verehrt wird, in der oberösterreichischen Provinz vollkommen verarmt Grundschüler unterrichtet. Und schließlich Ernst Cassirer, der Jahre vor seiner Emigration in den bürgerlichen Vierteln Hamburgs am eigenen Leib den aufsteigenden Antisemitismus erfährt. In den Lebenswegen und dem revolutionären Denken dieser vier Ausnahmephilosophen sieht Wolfram Eilenberger den Ursprung unserer heutigen Welt begründet. Dank der großen Erzählkunst des Autors ist uns der Rückblick auf die Zwanziger Jahre zugleich Inspiration und Mahnung, aber in allererster Linie ein mitreißendes Lesevergnügen.
Preis: 25.00 € | Versand*: 6.95 € -
Zeit der Zauberer. Das große Jahrzehnt der Philosophie 1919 - 1929.
Die Jahre 1919 bis 1929 markieren eine Epoche unvergleichlicher geistiger Kreativität, in der Gedanken zum ersten Mal gedacht wurden, ohne die das Leben und Denken in unserer Gegenwart nicht dasselbe wäre. Die großen Philosophen Ludwig Wittgenstein, Walter Benjamin, Ernst Cassirer und Martin Heidegger prägten diese Epoche und ließen die deutsche Sprache ein letztes Mal vor der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs zur Sprache des Geistes werden. Wolfram Eilenberger, Bestsellerautor, langjähriger Chefredakteur des »Philosophie Magazins« und der wohl begabteste und zurzeit auffälligste Vermittler von Geistesgeschichte im deutschsprachigen Raum, erweckt die Philosophie der Zwanziger Jahre und mit ihr ein ganzes Jahrzehnt zwischen Lebenslust und Wirtschaftskrise, Nachkrieg und aufkommendem Nationalsozialismus zum Leben. Der kometenhafte Aufstieg Martin Heideggers und dessen Liebe zu Hannah Arendt. Der taumelnde Walter Benjamin, dessen amour fou auf Capri mit einer lettischen Anarchistin ihn selber zum Revolutionär macht. Der Genius und Milliardärssohn Wittgenstein der, während er in Cambridge als Gott der Philosophie verehrt wird, in der oberösterreichischen Provinz vollkommen verarmt Grundschüler unterrichtet. Und schließlich Ernst Cassirer, der Jahre vor seiner Emigration in den bürgerlichen Vierteln Hamburgs am eigenen Leib den aufsteigenden Antisemitismus erfährt. In den Lebenswegen und dem revolutionären Denken dieser vier Ausnahmephilosophen sieht Wolfram Eilenberger den Ursprung unserer heutigen Welt begründet. »Eilenberger zeigt, wie die vier und ihr Denken in ihre Zeit gehören und über sie hinausweisen. So anspruchsvoll das ist, so beachtlich ist es gelungen.« (SZ) Dank der großen Erzählkunst des Autors ist uns der Rückblick auf die Zwanziger Jahre zugleich Inspiration und Mahnung, aber in allererster Linie ein mitreißendes Lesevergnügen. »Dieses schön erzählte Buch schildert die Jahre zwischen 1919 und 1929, in denen Heidegger, Wittgenstein, Benjamin und Cassirer Weltbedeutung gewannen. Zusammen bilden sie eine erstaunliche geistige Konstellation, vier Lebensentwürfe und vier Antworten auf die Frage: Was ist der Mensch? Herausgekommen ist dabei das Sternbild der Philosophie in einem großen Augenblick im Schatten der Katastrophen davor und danach.« (Rüdiger Safranski)
Preis: 15.00 € | Versand*: 6.95 €
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Ist Zeit eine Illusion?
Die Frage, ob Zeit eine Illusion ist, ist eine philosophische Frage, die unterschiedlich beantwortet werden kann. Einige argumentieren, dass Zeit eine objektive Realität ist, die unabhängig von unserem Bewusstsein existiert. Andere argumentieren, dass Zeit eine subjektive Konstruktion ist, die von unserem Verstand geschaffen wird. Es gibt keine eindeutige Antwort auf diese Frage, da sie von individuellen Überzeugungen und philosophischen Ansätzen abhängt.
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Ist Zeit eine Illusion?
Die Frage, ob Zeit eine Illusion ist, ist ein komplexes philosophisches Thema. Einige Philosophen argumentieren, dass Zeit eine subjektive Erfahrung ist und daher als Illusion betrachtet werden kann. Andere argumentieren, dass Zeit eine objektive Realität ist, die unabhängig von unserer Wahrnehmung existiert. Letztendlich bleibt diese Frage offen und es gibt verschiedene Ansichten dazu.
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Wo liegt der Unterschied zwischen Objektivität und Subjektivität?
Objektivität bezieht sich auf Fakten und objektive Realität, während Subjektivität auf persönliche Meinungen und Perspektiven basiert. Objektivität ist unabhängig von individuellen Empfindungen, während Subjektivität von persönlichen Erfahrungen und Gefühlen geprägt ist. Objektivität strebt nach Neutralität und Unvoreingenommenheit, während Subjektivität von persönlichen Vorlieben und Einstellungen beeinflusst wird.
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Warum ist Zeit eine Illusion?
Zeit wird oft als eine Illusion betrachtet, da sie subjektiv wahrgenommen wird und von verschiedenen Faktoren wie Emotionen, Erinnerungen und Wahrnehmungen beeinflusst wird. Zudem zeigt die Relativitätstheorie, dass Zeit nicht konstant ist, sondern von der Geschwindigkeit und der Gravitation abhängt. Letztendlich ist Zeit eine abstrakte Konstruktion, die uns dabei hilft, Ereignisse zu ordnen und zu verstehen, aber letztendlich keine objektive Realität darstellt.
Ähnliche Suchbegriffe für Zeit:
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Realität+. Virtuelle Welten und die Probleme der Philosophie.
Virtuelle Realität ist echte Realität! In seinem höchst originellen Buch liefert der international führende Philosoph David J. Chalmers eine verblüffende Analyse unserer technologischen Zukunft. Er argumentiert, dass virtuelle Welten keine Welten zweiter Klasse sind und dass wir in der virtuellen Realität ein sinnvolles Leben führen können - ja, vielleicht befinden wir uns sogar schon in einer Simulation. Auf dem Weg dorthin unternimmt Chalmers eine mitreißende Tour durch die großen Ideen der Philosophie und der Wissenschaft. Er nutzt die Technologie der virtuellen Realität, um neue Perspektiven auf altbekannte philosophische Fragen zu eröffnen. Woher wissen wir, dass es eine Außenwelt gibt? Gibt es einen Gott? Was ist die Natur der Realität? Was ist die Beziehung zwischen Geist und Körper? Wie können wir ein gutes Leben führen? All diese Fragen werden durch Chalmers« Analyse in ein anderes Licht gerückt und dadurch auf fruchtbare Weise erhellt. Gespickt mit wunderbar gewitzten Illustrationen, die abstrakte philosophische Themen anschaulich werden lassen, ist Realität+ ein Grundlagenwerk, das die Diskussion über Philosophie, Wissenschaft und Technologie in den kommenden Jahren prägen wird.
Preis: 38.00 € | Versand*: 6.95 € -
Objektivität.
Ein Kernbegriff der neuzeitlichen Wissenschaft wird zum Ausgangspunkt dieser brillanten wie überaus materialreichen Studie, die bildliches Anschauungsmaterial, Praktiken, Theorien und Geschichte in subtiler Weise miteinander verknüpft. Objektivität, so zeigt sich, hat eine Geschichte - und diese steckt voller Überraschungen. Die Autoren zeichnen die Entstehung dieses Begriffs in den Wissenschaften vom 18. Jh. bis zur Gegenwart nach und zeigen, wie er sich von Konzepten wie der Wahrhaftigkeit der Natur und des geschulten Urteils unterscheidet. Dabei geht die Geschichte der Herausbildung erkenntnistheoretischer Ideale mit alltäglichen Praktiken der Herstellung wissenschaftlicher Bilder einher. Vom 18. Jh. bis heute zeigen gerade die Abbildungen in wissenschaftlichen Atlanten, die von der Anatomie bis zur Kristallographie eine maßgebliche Präsentationsform des Wissens darstellen, auch die Vorstellungen und Ideale, die mit den empirischen Wissenschaften verbunden sind. Solche Atlanten dienten und dienen noch immer als Kompendien, die zeigen sollen, was sich anzuschauen lohnt, und wie es anzuschauen ist. Die Autoren betrachten sie neu, um die verborgene Geschichte wissenschaftlicher Objektivität zu enthüllen. Dieses opulent ausgestattete Buch richtet sich an alle, die sich für den schwer faßbaren, aber gleichwohl wissenschaftshistorisch wie wissenschaftstheoretisch zentralen Begriff der Objektivität interessieren - und dafür, was es heißt, mit wissenschaftlichem Blick auf die Welt zu schauen.
Preis: 34.80 € | Versand*: 6.95 € -
Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. Zweiter Band.
Das Problem des Wechselverhältnisses zwischen Sein und Denken neu zu formulieren, ist für Cassirer die charakteristische Leistung jeder Epoche. Das erklärte Ziel des »Erkenntnisproblems in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit« ist es, die Entstehung des Grundproblems der neueren Philosophie, eben des Erkenntnisproblems, zu beleuchten und durchsichtig zu machen. Der zweite Band beginnt bei den Anfängen des Empirismus und führt seinen Gang mit der Entwicklung des Idealismus von Leibniz an und dem Fortgang der Naturwissenschaft seit Newton weiter. Beide Ströme vereinigen sich in der kritischen Philosophie Kants, in dessen System die analytische Aufgabe ihren Abschluss findet. »Hier erst«, führt Cassirer aus, »wird der letzte endgültige Schritt getan, indem das Erkennen völlig auf sich selbst gestellt und nichts mehr, im Gebiete des Seins wie des Bewußtseins, seiner eigenen Gesetzlichkeit vorangesetzt wird«.
Preis: 20.00 € | Versand*: 6.95 € -
Geschichte der Philosophie - Von der Antike bis zu den großen Denkern unserer Zeit.
Eine Reise durch die Geschichte der westlichen Philosophie: von Sokrates bis Russel.
Preis: 14.95 € | Versand*: 6.95 €
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Ist Realität nur eine Illusion?
Die Frage nach der Realität und ihrer Natur ist eine komplexe philosophische Frage, die seit Jahrhunderten diskutiert wird. Es gibt verschiedene philosophische Ansätze und Theorien, die sich mit der Natur der Realität befassen. Einige argumentieren, dass die Realität eine objektive Existenz hat, während andere behaupten, dass sie eine subjektive Konstruktion ist. Letztendlich bleibt die Frage nach der Realität eine individuelle und subjektive Erfahrung.
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Was ist die Erkenntnistheorie in der Philosophie?
Die Erkenntnistheorie ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit der Frage beschäftigt, wie wir Erkenntnis erlangen können und welche Bedingungen dafür erfüllt sein müssen. Sie untersucht unter anderem die Rolle von Sinneswahrnehmungen, Vernunft, Erfahrung und Sprache bei der Bildung von Wissen. Ziel ist es, die Grundlagen und Grenzen unserer Erkenntnisfähigkeit zu erforschen.
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Was ist die Illusion der Realität?
Die Illusion der Realität bezieht sich auf die Vorstellung, dass das, was wir als Realität wahrnehmen, möglicherweise nicht objektiv oder absolut ist, sondern von unseren eigenen Wahrnehmungen, Erfahrungen und Interpretationen geprägt wird. Es kann bedeuten, dass unsere Sinne uns manchmal täuschen oder dass unsere Vorstellungen von der Realität durch kulturelle oder soziale Einflüsse verzerrt werden können. Letztendlich bedeutet dies, dass unsere Wahrnehmung der Realität subjektiv ist und nicht unbedingt mit einer objektiven Realität übereinstimmt.
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Ist Willensfreiheit eine Illusion oder Realität?
Die Frage nach der Willensfreiheit ist eine philosophische Debatte, die seit Jahrhunderten geführt wird. Es gibt verschiedene Positionen, die von der Existenz einer absoluten Willensfreiheit ausgehen bis hin zu der Annahme, dass der Wille durch deterministische Faktoren bestimmt ist. Es gibt keine eindeutige Antwort auf diese Frage, da sie von individuellen Überzeugungen und philosophischen Ansätzen abhängt.
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